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Beratung von Familienunternehmen

WIFU-Praxisleitfaden – Michael Meier: „Der Fortbestand von Familienunternehmen erfordert ein sorgfältig geplantes Nachfolgekonzept.”

Viele Unternehmerfamilien scheitern an der Übergabe eines Unternehmens an die nächste Generation. Ein Praxisleitfaden von der WIFU-Stiftung und Egon Zehnder zeigt, wie die Überführung eines Familienunternehmens an die nächste Generation gelingen kann.

Wie sieht ein Nachfolgeprozess aus, an dessen Ende eine zukunftssichernde Besetzung des Top-Managements im Familienunternehmen steht? Dieser Frage geht der Praxisleitfaden „Nachfolger in der Führungsrolle – Wie der Einstieg in die operative Nachfolge gelingt” nach.

„Der Fortbestand von Familienunternehmen über Generationen hinweg erfordert ein sorgfältig geplantes Nachfolgekonzept, das gemeinsam von Familie, Management und Beirat entwickelt und getragen wird“, weiß Egon Zehnder Berater Michael Meier, der zusammen mit WIFU-Stiftungsvorstand Prof. Dr. Tom Rüsen den Leitfaden erstellt hat.

Für einen guten Start seien drei Gruppen wichtig, so die beiden Autoren: die Unternehmerfamilie, das Führungsteam im Unternehmen sowie die Beirats- und Aufsichtsgremien. Jede dieser Gruppen sei gefordert, die eigenen Perspektiven und Kompetenzen zu nutzen, um einen gelungenen Nachfolgeprozess zu ermöglichen.

Außerdem macht der Leitfaden deutlich, dass die Unternehmensübergabe an die nächste Generation nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten ein hohes Maß an Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein mitbringen. Was es ferner braucht und welches Vorgehen erfolgversprechend ist, wird im Praxisleitfaden anhand von Fallbeispielen erläutert.

Auf www.wifu.de/bibliothek steht der Leitfaden kostenlos zur Verfügung. 
 

Pressemitteilung der Universität Witten/Herdecke: Wie der Einstieg in die Unternehmensnachfolge gelingt, veröffentlicht am 27.08.2024, https://www.uni-wh.de/detailseiten/news/wie-der-einstieg-in-die-unternehmensnachfolge-gelingt-10490/
 

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