„Gründer brauchen eine gesunde Portion Größenwahn. Daran mangelt es eher selten. Aber nur wenn Gründer Hybris mit Bescheidenheit verbinden, haben sie gute Aussichten auf großen Erfolg.” So zitiert Brandeins in seinem Artikel „Der Kampf der Copycats – Was ist das Erfolgsgeheimnis der Internet-Champions?“ Mark Krymalowski, Berater bei Egon Zehnder.
Die FAZ berichtet am 8. Oktober 2014 unter der Überschrift “Drei von vier Chefposten gehen an Männer – zumindest in Deutschland” über aktuelle Ergebnisse der jüngsten European Diversity Board Analysis 2014.
Das Handelsblatt berichtet am 11. September 2014 über Talent-Management in der Consumer-Industrie.
Im FOCUS Spezial zum Thema „Karriere“ ist Ende Mai 2014 die Titelstory „Die diskreten Perlentaucher“ erschienen. Michael Ensser, Managing Partner von Egon Zehnder in Deutschland, weist darin auf „globale Trends wie die Digitalisierung“ hin, die zu „Verschiebungen“ führen würden.
Nicht die richtige Aufteilung zwischen den beiden Welten Arbeit und Privatleben müssten wir hinterfragen, sondern unsere Arbeit und ihre Bedingungen selbst, kommentiert Michael Ensser die aktuelle Diskussion um Work-Life-Balance im Harvard Business Manager.
Das Magazin Capital berichtet über eine sinkende Bereitschaft, Unternehmenslenkern genug Zeit zu geben und zitiert in diesem Kontext Michael Ensser, Managing Partner von Egon Zehnder.
Rajeev Vasudeva ist neuer CEO von Egon Zehnder. Die FAZ schreibt dazu: „Für die Schweizer Beratungsgesellschaft ist das in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: Die Vorstandsvorsitzenden sind dort traditionell lange im Amt; in der fünfzigjährigen Geschichte des Unternehmens ist Vasudeva erst der fünfte Vorstandsvorsitzende.
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