Über die neuen Herausforderungen, mit denen sich CEOs heute konfrontiert sehen, spricht Jill Ader, die ab November 2018 Chairwoman von Egon Zehnder sein wird, im Interview mit dem Manager Magazin.
Der 4. International Frankfurt Football Summit 2018 brachte Spitzenvertreter aus Fußball und Wirtschaft zusammen. Stefan Thiele, Berater bei Egon Zehnder, sagte anlässlich des Treffens: „Tatsächlich ist Fußball Entertainment, Business und Herzensangelegenheit. Und das ist kein Widerspruch – im Gegenteil, das muss richtig zusammengehören ..."
Elon Musk kennt keinen Feierabend. Er arbeitet wie besessen für seine Vision – aber ist es das, was ein Unternehmen erfolgreich macht? Wie verrückt darf ein Chef sein? In ihrer Titelgeschichte beschäftigt sich die Wirtschaftswoche vom 31. August mit dem schmalen Grat zwischen Passion und Obsession, auf dem viele Gründer und Unternehmensführer wandeln.
Ein Blick auf die aktuelle Aufsichtsratslandschaft in Deutschland zeigt: Die Aufsichtsratsgremien sind weiblicher und „bunter“ besetzt denn je. In deutschen Unternehmen ist vielerorts ein Frauenanteil von 30 Prozent erreicht. Ist (Gender) Diversity also nachhaltig in den Konzernstrukturen verankert?
Künstliche Intelligenz im HR-Management eines Consumer-Unternehmens – damit befasst sich die Case Study des Harvard Business Manager im Mai 2018. Für Egon Zehnder nimmt dazu Stephan Buchner Stellung, der die deutsche Consumer-Praxisgruppe leitet.
A global survey of newly-appointed CEOs by Egon Zehnder reveals the role is more difficult and demanding than many respondents – approximately two-thirds – feel prepared for.
Was bedeutet es heute, an der Spitze eines Unternehmens zu stehen? Selten wird thematisiert, wie es sich tatsächlich anfühlt, die Position eines CEO innezuhaben. Unter dem Titel „Die menschliche Seite von CEOs“ resümiert Christina Kestel im Harvard Business manager die Ergebnisse eines weltweiten CEO-Studienprojektes von Egon Zehnder.
Bereits in den 1960er Jahren vertrat der Pädagoge Laurence J. Peter die These, dass Führungskräfte die Karriereleiter so lange hinaufklettern, bis sie die Stufe der eigenen Unfähigkeit erreicht haben. Das sogenannte Peter-Prinzip gelte auch heute noch, schreibt Inga Michler in der Welt am Sonntag.
Die Geschichte vom glücklichen Fischer, der einem Berater begegnet, passt gut zu dieser Frage: Der Fischer findet schnell heraus, dass er, wenn er expandiert und ein Imperium gründet, am Ende seiner Karriere genau das machen könnte, was er schon heute gerne tut: fischen und mit seiner Familie leben. Richtigerweise lässt er den Berater, der ihn mit den vermeintlich so attraktiven Insignien des wirtschaftlichen Erfolgs locken wollte, weiterziehen.
In einem Interview mit dem Manager-Magazin erläutert Managing Partner Michael Ensser, worauf Unternehmen bei der Suche nach einem geeigneten Kandidaten in Zeiten der digitalen Transformation achten sollten.
“Good governance is key to long-term success, especially in family-owned business, where stakeholder relationships are often complex,” says Sonny Iqbal, co-leader of Egon Zehnder’s Global Family Business Advisory.
On average, CIOs leave companies every four years, often spurred by broad changes in corporate strategy or role. CIOs also exit because they can’t shake free the budget they require or they find their strategy de-emphasized.
Egon Zehnder Chairman Damien O’Brien spoke to Forbes India’s Manu Balachandran about the evolution of company boards and identifying new leaders.
Das Thema personelle Erneuerung wird häufig vernachlässigt: „In vielen Branchen ist zu viel im eigenen Saft gekocht worden“, konstatiert Egon Zehnder-Chef Michael Ensser in der Handelsblatt-Titelgeschichte „Die nächste Generation“.
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