Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Capital spricht Chairman Michael Ensser über den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Vertrauen und Sympathie anstatt Statusgehabe: Die Art zu netzwerken hat sich gewandelt. Dem persönlichen Austausch kommt eine immer wichtigere Rolle zu.
Es steht schlecht um die kulturelle Vielfalt in deutschen Unternehmen: Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie von Egon Zehnder und McKinsey.
Immer häufiger werden in Deutschland Personalberatungen beauftragt, um Spitzenmanager:innen für Vorstände oder Aufsichtsräte zu rekrutieren.
Hohe Energiepreise, Fachkräftemangel, geopolitische Spannungen und Infrastrukturprobleme sind nur einige der Gründe, weshalb der Wirtschaftsstandort Deutschland immer weiter zurückfällt.
Persönlichkeit, Identität, Ambition, Motivation und Potenzial: Das sind laut Birgit Storz wichtige Attribute, die das (Anforderungs-)Profil von CEOs ausmachen.
In der Förderung der Vielfalt bei der Besetzung von Führungspositionen seien weltweit Fortschritte erzielt worden. Zu diesem Schluss kommt Beraterin Silvia Wiesner.
In einem Gastbeitrag für den Focus geht Silvia Wiesner, die bei Egon Zehnder vor allem Klienten aus der Konsumgüterindustrie berät, der Frage nach guter Führung nach.
In einem Artikel geht die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) der Frage nach, „Warum Frauen nicht lange im Vorstand bleiben“.
Personalberater spielen bei der Erhöhung des Frauenanteils in den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft eine immer größere Rolle, konstatiert das Handelsblatt.
Mit einem Gastbeitrag sind drei Egon Zehnder-Experten in der aktuellen Ausgabe (2/2023) der zfo (Zeitschrift Führung und Organisation) vertreten.
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